Die Idee des Weltgebetstags

Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball …
… und verbindet Frauen in mehr als 150 Ländern der Welt miteinander!
Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letzten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen. Über Grenzen hinweg …

Immer am ersten Freitag im März beschäftigt sich der Weltgebetstag mit der Lebenssituation von Frauen eines anderen Landes. Christliche Frauen, z.B. aus Ägypten, Kuba, Malaysia oder Slowenien wählen Texte, Gebete und Lieder aus. Diese werden dann in weltweiten Gottesdiensten auf 88 Sprachen in 108 Ländern (2018) gefeiert. Alle sind eingeladen!

In Gemeinden vor Ort werden diese Gottesdienste gemeinsam vorbereitet von Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen. Allein in Deutschland besuchen Jahr für Jahr rund eine Million Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche die Gottesdienste und Veranstaltungen rund um den Weltgebetstag.

Viel mehr als „nur“ ein Gottesdienst
Der Weltgebetstag ist viel mehr als ein Gottesdienst im Jahr! Der Weltgebetstag weitet den Blick für die Welt. Frei nach seinem internationalen Motto „informiert beten, betend handeln“ –„informed prayer,  prayerful action“ – macht er neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen.

Global denken, lokal handeln
Der Weltgebetstag schärft den Blick für weltweite Herausforderungen wie Armut, Gewalt gegen Frauen und Klimawandel.
Aus den Vorbereitungen zum Weltgebetstag sind im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen entstanden: von Bildungs-Angeboten für Kinder und Jugendliche, über ökumenische Frauen-Frühstücke, Kooperationen mit Weltläden und dem „fairen Handel“ bis zu Beratungsangeboten für Zwangsprostituierte.

Für weitere Informationen bitte hier dem Link folgen

Der Weltgebetstag von den Cookinseln wird am Freitag, den 7. März 2025 in vielen ökumenischen Gottesdiensten rund um den Erdball gefeiert.

Verantwortlich für die Gottesdienstordnung sind für 2025 christliche Frauen von den Cookinseln, einer Inselkette im Südpazifik. Die Christinnen der sehr kleinen und weit verstreut liegenden Inseln stellen den Psalm 139 ins Zentrum ihres Gottesdienstes. Sie laden ein, die Wunder der Schöpfung zu sehen und ihnen nachzuspüren und die Freude darüber zu teilen. Sie schreiben aber auch: “Gott geht mit uns in die Finsternis am Grund des Ozeans, wo es kein Licht gibt.“ Das ermöglicht ihnen, Verletzungen und Kränkungen standzuhalten, mit Krankheiten und Bedrohungen umzugehen.

„Kia orana“, mögt ihr ein langes und erfülltes Leben haben. So grüßen die Frauen zu Beginn alle, die rund um den Globus den Weltgebetstagsgottesdienst feiern.

Weitere Informationen hier

WGT 2024 aus Palästina

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